Fatehpur Sikri heute eine ” Tote Stadt “

Etwa 180 km südwestlich von Delhi erhebt sich die heute als Tote Stadt bezeichnete Stadt Fatehpur Sikri, die vom Mughal Kaiser Akbar als sein Hauptsitz um 1570 errichtet wurde.
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Sie diente nur 14 Jare als Hauptstadt, ist aber ein Beweis für die imposante Bauweise der Zeit.
Eine Mischung aus Hindu- und Islamischer Architektur.

Akbar heiratete als erster Mogul Kaiser ene Hinduistin, eine Rajputen - Prinzessin aus Amber.
Lange Zeit war die Ehe ohne Kinder. Dann phrophezeite ihm der in Sikri lebende Scheich Selim drei Söhne, die auch kamen. Ihm zu Ehren wurde Fatehpur Sikri erbaut.

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Die ganze Stadt ist von einer starken Mauer umgeben und liegt auf einer Anhöhe.
Durch das 54 m hohe Tor gelangt man in die Stadt deren Mittelpunkt die Jami Masjid, eine Moschee ist.
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Zur linken Seite liegen die Gebetsräume und im Zentrum des Hofes steht das Grab von Scheich Salim Chishti aus weissem Marmor.
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Die wunsderschönen in Marmor geschlagenen Gitter für die Fenster sind auch hier wieder ein Beweis für die perfekte Steinmetzkunst.

Die filigrane Marmorverkleidung gehört zum Kunstvollsten, was Menschenhände je hervorgebracht haben.

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Die ganze Stadt ist wie Humayuns Grab in Delhi in rotem Sandstein gebaut in dem weisser Marmor eingelassen wurde.

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